Rasen Test 2025 – die besten Produkte im Vergleich
Testsieger | Leistungstipp | ||||
| Hersteller | Greenato | Greenato | Veddelholzer | Greenato | Saatzucht Bardowick |
| Link | Rasensamen Dürreresistenter Rasen Grassamen Gras Saatgut Rasensaat Grassaat WOW | Rasensamen Sport- und Spielrasen Sportrasen Grassamen Rasen Rasensaat Gras WOW | Rasenpellets Dürreresistenter Rasensamen Grassamen für widerstandsfähigen Rasen | Rasensamen Berliner Tiergarten Grassamen Rasen Zierrasen Rasensaat Gras Qualität | 5 kg Rasen Rasensamen Rasensaat Sport + Spielrasen Gras Grassaat Nachsaat WOW |
| Testergebnis | 1. Platz1,2Sehr gut | 2. Platz1,3Sehr gut | 3. Platz1,8Sehr gut | 4. Platz2,1Gut | 5. Platz2,3Gut |
| Eigenschaften |
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| Preis | Preis prüfen bei eBay | Preis prüfen bei eBay | Preis prüfen bei eBay | Preis prüfen bei eBay | Preis prüfen bei eBay |
| Hersteller | Greenato |
| Link | Rasensamen Dürreresistenter Rasen Grassamen Gras Saatgut Rasensaat Grassaat WOW |
| Testergebnis | 1. Platz1,2Sehr gut |
| Eigenschaften |
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| Preis | Preis prüfen bei eBay |
| Hersteller | Greenato |
| Link | Rasensamen Sport- und Spielrasen Sportrasen Grassamen Rasen Rasensaat Gras WOW |
| Testergebnis | 2. Platz1,3Sehr gut |
| Eigenschaften |
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| Hersteller | Veddelholzer |
| Link | Rasenpellets Dürreresistenter Rasensamen Grassamen für widerstandsfähigen Rasen |
| Testergebnis | 3. Platz1,8Sehr gut |
| Eigenschaften |
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| Hersteller | Greenato |
| Link | Rasensamen Berliner Tiergarten Grassamen Rasen Zierrasen Rasensaat Gras Qualität |
| Testergebnis | 4. Platz2,1Gut |
| Eigenschaften |
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| Preis | Preis prüfen bei eBay |
| Hersteller | Saatzucht Bardowick |
| Link | 5 kg Rasen Rasensamen Rasensaat Sport + Spielrasen Gras Grassaat Nachsaat WOW |
| Testergebnis | 5. Platz2,3Gut |
| Eigenschaften |
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Contents
Bestenliste: die Rasen Testsieger 2025
Auf eBay gibt es eine Rasen-Bestenliste, die sich hervorragend eignet, um einen Vergleich anzustellen und die passenden Produkte zu finden. Darunter sind natürlich auch verschiedene Testsieger. Denn es hat einen guten Grund, warum es sich hierbei um die beliebtesten Produkte der Kunden handelt, die sich auch sehr gut verkaufen. Weil die Anzahl der Kunden so groß ist, stellen also die Produkte, die sich hier am besten verkaufen, eine gute Empfehlung für den Kauf dar. Sehr oft läuft der Verkauf dieser Produkte sogar bereits über einen längeren Zeitraum hervorragend.
Die Saatmischung "Dryland" von Greenato zeichnet sich insbesondere durch die hohe Trockenheitsverträglichkeit und Resistenz gegen Hitze sowie starke Sonneneinstrahlung aus. Somit bedarf diese Saatmischung nur seltenes Gießen, was den Wasserverbrauch erheblich senkt. Der Grund für diese Eigenschaften ist der in der Saatmischung enthaltene Rohrschwingel (Festuca arrundinacea). Dieser wurzelt sehr tief und holt sich somit das Wasser aus der Tiefe des Bodens, auch wenn die Oberfläche bereits ausgetrocknet ist.
Der Greenato Dryland hat nur geringe Anforderungen an den Boden. Somit kann er auch ohne aufwendige Vorbereitungen ausgesät werden. Selbst sandige Böden machen diesem Rasen nicht zu schaffen. Im weiteren Verlauf ist der Rasen sehr pflegeleicht, sodass aufwendiges Düngen und ständige Anpassung des PH-Wertes entfallen.
Da diese Saatmischung auch sehr gute Eigenschaften im Schatten hat, kann diese im gesamten Garten ausgebracht werden, auch wenn Teile des Gartens durch Bäume oder das Haus verschattet werden.
Der Greenato Dryland bildet einen dauerhaften und dichten Rasenteppich, welcher bei mittlerer bis intensiver Nutzung gut stand hält. Somit eignet sich diese Saatmischung sehr gut für alle, die einen pflegeleichten, ausdauernden dichten Rasen ohne viel Aufwand im Garten haben möchten. Zusammensetzung der Saatmischung:
• 35 % Lolium perenne
• 15 % Festuca rubra
• 20 % Festuca arrundinacea
• 5% Lolium boucheanum/ hybridium
• 12 % Lolium multiflorum
• 13 % Lolium westerwoldicumDie Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Angebotsbeschreibung Tipps zur Aussaat Aussaatzeit Keimdauer Rasensamen Saatmischung Greenato Dryland, Menge frei wählbar von 1-30kg
Die Saatmischung "Dryland" von Greenato zeichnet sich insbesondere durch die hohe Trockenheitsverträglichkeit und Resistenz gegen Hitze sowie starke Sonneneinstrahlung aus. Somit bedarf diese Saatmischung nur seltenes Gießen, was den Wasserverbrauch erheblich senkt. Der Grund für diese Eigenschaften ist der in der Saatmischung enthaltene Rohrschwingel (Festuca arrundinacea). Dieser wurzelt sehr tief und holt sich somit das Wasser aus der Tiefe des Bodens, auch wenn die Oberfläche bereits ausgetrocknet ist.
Der Greenato Dryland hat nur geringe Anforderungen an den Boden. Somit kann er auch ohne aufwendige Vorbereitungen ausgesät werden. Selbst sandige Böden machen diesem Rasen nicht zu schaffen. Im weiteren Verlauf ist der Rasen sehr pflegeleicht, sodass aufwendiges Düngen und ständige Anpassung des PH-Wertes entfallen.
Da diese Saatmischung auch sehr gute Eigenschaften im Schatten hat, kann diese im gesamten Garten ausgebracht werden, auch wenn Teile des Gartens durch Bäume oder das Haus verschattet werden.
Der Greenato Dryland bildet einen dauerhaften und dichten Rasenteppich, welcher bei mittlerer bis intensiver Nutzung gut stand hält. Somit eignet sich diese Saatmischung sehr gut für alle, die einen pflegeleichten, ausdauernden dichten Rasen ohne viel Aufwand im Garten haben möchten. Zusammensetzung der Saatmischung:
• 35 % Lolium perenne
• 15 % Festuca rubra
• 20 % Festuca arrundinacea
• 5% Lolium boucheanum/ hybridium
• 12 % Lolium multiflorum
• 13 % Lolium westerwoldicumDie Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Saatmischung Greenato Dryland zeichnet sich insbesondere durch die hohe Trockenheitsverträglichkeit und Resistenz gegen Hitze sowie starke Sonneneinstrahlung aus. Somit bedarf diese Saatmischung nur seltenes Gießen, was den Wasserverbrauch erheblich senkt und der Umwelt sowie Ihrem Geldbeutel hilft. Über uns Zahlungsmöglichkeiten Wir versenden mit Copyright © 2020 GARDEN FLORA® - Alle Rechte vorbehalten
Die Saatmischung "Sport" von Greenato zeichnet sich insbesondere durch die besondere Strapazierfähigkeit und Trittfestigkeit aus. Die ausgewählten Gräsersorten garantieren eine schnelle Keimung und Etablierung. Durch die Fähigkeit des Rasens, sich nach intensiver Nutzung schnell wieder zu regenerieren, erscheint die Rasenfläche auch nach sehr intensiver Nutzung schnell wieder im alten Glanz.
Diese Saatmischung ist insbesondere für Hausgärten, welche intensiv durch z. B. spielende Kinder oder als Liegefläche genutzt werden, geeignet. Der Rasen hat geringe Anforderungen an den Boden und kann auch ohne großen Aufwand an Düngermitteln ausgesät werden. Er bildet eine dichte, kompakte und angenehme Grasnarbe, welche das Auge sehr erfreuen lässt.
Sollte Ihr Rasen Unebenheiten oder Löcher aufweisen, eignet sich diese Saatmischung auch sehr gut als Nachsaat bzw. Übersaat.
Der Greenato Sport ist sehr pflegeleicht und kommt gut mit verschiedenen Witterungsverhältnissen und Düngerknappkeit zurecht. Somit stellt diese Saatmischung die richtige Wahl für jeden, welcher einen schönen, strapazierfähigen und pflegeleichten Rasen haben will, dar.
Zusammensetzung der Saatmischung:
• 55 % Lolium perenne
• 25 % Festuca rubra
• 20 % Lolium multiflorum
Die Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Angebotsbeschreibung Tipps zur Aussaat Aussaatzeit Keimdauer Rasensamen Saatmischung Greenato Sport, Menge frei wählbar von 1-30kg
Die Saatmischung "Sport" von Greenato zeichnet sich insbesondere durch die besondere Strapazierfähigkeit und Trittfestigkeit aus. Die ausgewählten Gräsersorten garantieren eine schnelle Keimung und Etablierung. Durch die Fähigkeit des Rasens, sich nach intensiver Nutzung schnell wieder zu regenerieren, erscheint die Rasenfläche auch nach sehr intensiver Nutzung schnell wieder im alten Glanz.
Diese Saatmischung ist insbesondere für Hausgärten, welche intensiv durch z. B. spielende Kinder oder als Liegefläche genutzt werden, geeignet. Der Rasen hat geringe Anforderungen an den Boden und kann auch ohne großen Aufwand an Düngermitteln ausgesät werden. Er bildet eine dichte, kompakte und angenehme Grasnarbe, welche das Auge sehr erfreuen lässt.
Sollte Ihr Rasen Unebenheiten oder Löcher aufweisen, eignet sich diese Saatmischung auch sehr gut als Nachsaat bzw. Übersaat.
Der Greenato Sport ist sehr pflegeleicht und kommt gut mit verschiedenen Witterungsverhältnissen und Düngerknappkeit zurecht. Somit stellt diese Saatmischung die richtige Wahl für jeden, welcher einen schönen, strapazierfähigen und pflegeleichten Rasen haben will, dar.
Zusammensetzung der Saatmischung:
• 55 % Lolium perenne
• 25 % Festuca rubra
• 20 % Lolium multiflorum
Die Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Saatmischung "Sport" von Greenato zeichnet sich insbesondere durch die besondere Strapazierfähigkeit und Trittfestigkeit aus. Die ausgewählten Gräsersorten garantieren eine schnelle Keimung und Etablierung. Durch die Fähigkeit des Rasens, sich nach intensiver Nutzung schnell wieder zu regenerieren, erscheint die Rasenfläche auch nach sehr intensiver Nutzung schnell wieder im alten Glanz. Über uns Zahlungsmöglichkeiten Wir versenden mit Copyright © 2020 GARDEN FLORA® - Alle Rechte vorbehalten
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für die Leistung von25 kg Filtersand 10,5 kg für ca. 350 m² 152
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bei akuten Problemen oder zur Vorbeugung im Herbst/Winter für Auto
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mit Sandfilteranlagen, Filterpumpen, Kesselfilter etc. Für alle Sport- und Zierrasenflächen, kleine und große Gärten Ergänzungs-futtermittel
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enorm aktiv sind Buchsbäume gegen Buchsbaumzünsler oder Pilzbefall, Böden mit niedrigem ph-Wert, Kompostansatz Sport
und Spielrasen Trockenrasen Schattenrasenals Nachsaat für kahle
Stellen in kleinen und großen Gärten Nutzen Marder
bleiben langfristig fernEinsparung von unnötigen Schäden und
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Knochen und Gelenken, schönes & glänzendes Fell Abwehr der Buchsbaumzünsler, Wertvolle Nährstoffe für eine gesunde Regeneration der Buchsbäume, Gesunde Kalkzufuhr für den Boden, Schutz vor Pilzbefall erfolgreiche
Keimung auch in Trockenzeitenschnell nutzbar & enorm trittfestohne Gentechnik & Chemikalienfür Mähroboter geeignet
Die Saatmischung "Berliner Tiergarten" von Greenato zeichnet sich insbesondere durch die schnelle Keimung und Etablierung aus. Durch seine Robustheit kann dieser Rasen nicht nur als Zierfläche, sondern auch als Spielrasen genutzt werden.
Der Anteil an Festuca arundinacea verleiht der Saatmischung zudem noch eine Trockenheitsresistenz, welche den Rasen bei kurzzeitiger Wasserknappheit trotzdem noch saftig grün erscheinen lässt.
Sollte Ihr Rasen Unebenheiten oder Löcher aufweisen, eignet sich diese Saatmischung auch als Nachsaat bzw. Übersaat.
Der Berliner Tiergarten ist sehr pflegeleicht und kommt gut mit verschiedenen Witterungsverhältnissen und Düngerknappkeit aus. Somit stellt diese Saatmischung die richtige Wahl für jeden dar, der einen schönen, strapazierfähigen und pflegeleichten Zierrasen haben möchte.
Zusammensetzung der Saatmischung:
• 50 % Lolium perenne
• 10 % Festuca rubra
• 5 % Festuca arundinacea
• 20 % Lolium westerwoldicum
• 15 % Lolium boucheanum/hybridum Die Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Angebotsbeschreibung Tipps zur Aussaat Aussaatzeit Keimdauer Rasensamen Saatmischung Greenato Berliner Tiergarten, Menge frei wählbar von 1-30kg
Die Saatmischung "Berliner Tiergarten" von Greenato zeichnet sich insbesondere durch die schnelle Keimung und Etablierung aus. Durch seine Robustheit kann dieser Rasen nicht nur als Zierfläche, sondern auch als Spielrasen genutzt werden.
Der Anteil an Festuca arundinacea verleiht der Saatmischung zudem noch eine Trockenheitsresistenz, welche den Rasen bei kurzzeitiger Wasserknappheit trotzdem noch saftig grün erscheinen lässt.
Sollte Ihr Rasen Unebenheiten oder Löcher aufweisen, eignet sich diese Saatmischung auch als Nachsaat bzw. Übersaat.
Der Berliner Tiergarten ist sehr pflegeleicht und kommt gut mit verschiedenen Witterungsverhältnissen und Düngerknappkeit aus. Somit stellt diese Saatmischung die richtige Wahl für jeden dar, der einen schönen, strapazierfähigen und pflegeleichten Zierrasen haben möchte.
Zusammensetzung der Saatmischung:
• 50 % Lolium perenne
• 10 % Festuca rubra
• 5 % Festuca arundinacea
• 20 % Lolium westerwoldicum
• 15 % Lolium boucheanum/hybridum Die Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Saatmischung "Berliner Tiergarten" von Greenato zeichnet sich insbesondere durch die schnelle Keimung und Etablierung aus. Durch seine Robustheit kann dieser Rasen nicht nur als Zierfläche, sondern auch als Spielrasen genutzt werden. Über uns Zahlungsmöglichkeiten Wir versenden mit Copyright © 2020 GARDEN FLORA® - Alle Rechte vorbehalten
Preise: 1 kg: 8,19 Euro (8,19 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten 5 kg: 20,59 Euro (4,12 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten 10 kg: 35,99 Euro (3,60 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten 15 kg: 50,99 Euro (3,40 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten 20 kg: 65,65 Euro (3,28 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten 25 kg: 79,99 Euro (3,20 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten 30 kg: 93,99 Euro (3,13 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten Menge frei wählbar von 1 kg bis 30 kg 1kg ist ausreichend für ca. 35-40m² Sehr gut geeignet zur Nachsaat vorhandener Rasenflächen Zur Anlage auch für Sport-, Tennis-, und Spielplätze geeignet Schließt Löcher sowie Unebenheiten im Rasen Sehr strapazierfähig Sehr Schnelle Keimung und Etablierung
Preise: 1 kg: 8,19 Euro (8,19 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten 5 kg: 20,59 Euro (4,12 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten 10 kg: 35,99 Euro (3,60 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten 15 kg: 50,99 Euro (3,40 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten 20 kg: 65,65 Euro (3,28 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten 25 kg: 79,99 Euro (3,20 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten 30 kg: 93,99 Euro (3,13 €/kg) inkl. MwSt. und Versandkosten Rasensamen Saatmischung GF Regeneration Menge frei wählbar von 1 kg bis 30 kg
Die Saatmischung Regeneration Grass wurde insbesondere für bestehende Rasenflächen entwickelt, die über die Zeit uneben, löchrig bzw. nicht mehr dicht wachsen. Diese Rasenmischung zeichnet sich vor allem durch die schnelle Keimung und somit Beseitigung der fehlerhaften Flächen aus. In kurzer Zeit haben Sie wieder eine ebene und dichte Rasenfläche.
Die Saatmischung Regeneration ist sehr strapazierfähig und somit auch sehr gut geeignet zum Ausbessern von Sportanlagen wie Fußball- und Tennisplätzen sowie auch von Spielwiesen für Kinder im heimischen Garten. Sie hat kaum Anforderungen an die Beschaffenheit des Bodens und fügt sich in bestehende Rasenflächen sehr gut ein. Durch die schnelle Keimung schützt diese Saatmischung auch gegen Unkraut.
Zusammensetzung der Mischung:
• 50 % Lolium perenne (Sorte 1)
• 50 % Lolium perenne (Sorte 2)
Die Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (Die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Angebotsbeschreibung Tipps zur Aussaat Aussaatzeit Keimdauer Rasensamen Saatmischung GF Regeneration Menge frei wählbar von 1 kg bis 30 kg
Die Saatmischung Regeneration Grass wurde insbesondere für bestehende Rasenflächen entwickelt, die über die Zeit uneben, löchrig bzw. nicht mehr dicht wachsen. Diese Rasenmischung zeichnet sich vor allem durch die schnelle Keimung und somit Beseitigung der fehlerhaften Flächen aus. In kurzer Zeit haben Sie wieder eine ebene und dichte Rasenfläche.
Die Saatmischung Regeneration ist sehr strapazierfähig und somit auch sehr gut geeignet zum Ausbessern von Sportanlagen wie Fußball- und Tennisplätzen sowie auch von Spielwiesen für Kinder im heimischen Garten. Sie hat kaum Anforderungen an die Beschaffenheit des Bodens und fügt sich in bestehende Rasenflächen sehr gut ein. Durch die schnelle Keimung schützt diese Saatmischung auch gegen Unkraut.
Zusammensetzung der Mischung:
• 50 % Lolium perenne (Sorte 1)
• 50 % Lolium perenne (Sorte 2)
Die Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (Die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Saatmischung Regeneration Grass wurde insbesondere für bestehende Rasenflächen entwickelt, die über die Zeit uneben, löchrig bzw. nicht mehr dicht wachsen. Diese Rasenmischung zeichnet sich vor allem durch die schnelle Keimung und somit Beseitigung der fehlerhaften Flächen aus. In kurzer Zeit haben Sie wieder eine ebene und dichte Rasenfläche. Über uns Zahlungsmöglichkeiten Wir versenden mit Copyright © 2020 GARDEN FLORA® - Alle Rechte vorbehalten
Wichtiger Hinweis: Nehmen Sie sich die Zeit und vergleichen Sie die Saatmischungen bei den Angeboten. Sollte keine Mischung angegeben sein, kann das einen Grund haben. Nehmen Sie sich die Zeit und googeln Sie die einzelnen Rasensamenarten. Bei manchen Billigmischungen werden teilweise Weidegrassamen reingemischt, die für den Gartenrasen nicht geeignet sind. Nachfolgend eine kurze Ausführung was die Dürreresistenz unserer Saatmischung ausmacht: Der ausschlaggebende Grund für die Dürreresistenz unserer Saatmischung ist ein hoher Anteil vom Festuca arundinacea (Rohrschwingel) in der Saatmischung. Die Deutsche Rasengesellschaft empfiehlt einen Anteil dieser Rasensorte von 70 % in einer Mischung für Trockenlagen (Var. 2). Wir haben in unserer Mischung 80 % Festuca arundinacea enthalten. Diese Rasensorte zeichnet sich durch eine hohe Hitze- und Trockenheitsverträglichkeit sowie die tiefe Wurzelung aus (bis zu 60 cm tief). Die tiefe Wurzelung bewirkt, dass der Rasen sich das Wasser aus der Tiefe der Erde holt, auch wenn die Oberfläche durch längere Trockenheitsperioden ausgetrocknet ist. Saatmischungen, die einen geringeren Anteil am Festuca arundinacea haben, sind dementsprechend weniger hitzeverträglich. Diese werden dann anderen Rasensorten aufgefüllt, welche sich durch einen normalen Wassergebrauch auszeichnen und demensprechend Trockenheit nicht gut verkraften. Wir bieten Ihnen eine kompromisslose dürreresistente Rasenmischung. Eigenschaften der Rasenmischung:
• resistenter Rasen gegen Dürre und hohe Temperaturen
• wächst sehr gut im Schatten
• bedarf nur seltenes Gießen (sparsam im Wasserverbrauch)
• dauerhafter, dichter und feiner Rasen mit einer intensiv grünen Farbe • hohe Resistenz gegen intensive Nutzung des Gartens
• hohe Toleranz gegen Trockenheit auf Grund des hohen Anteils an Rohrschwingel
• die ideale Lösung für trockene, stark besonnte Flächen
• sehr gute Winterfestigkeit - frostbeständig und immergrün
• geringe Anforderungen an den Boden - auch auf sandigem Boden anwendbar
• der Rasen eignet sich auch für regelmäßig überflutete und überdurchschnittlich feuchte Flächen
• hoch entwickeltes Wurzelsystem, welches bis zu einem halben Meter in den Boden ragt!!!
• toleriert niedriges Mähen
• benötigt keine intensive Pflege Anwendungsgebiete:
• Gärten, Land- und Freizeitanlagen, Spielplätze, Verzierung von Blumenbeten
• Flächen zur Verzierung am Haus sowie an anderen Gebäuden (z. B. Hof)
• Parkanlagen, Hofflächen, Umgebung von Schwimmbädern und Gartenpools
• Rasen und Plätze für den sportlichen Gebrauch (auch auf sandigem Boden)
• Gebiete mit Wasserknappheit
• verunreinigte Gebiete, Parkplätze
• stark genutzte, öffentliche Gebiete (Parks, Wiesen)
• Hänge, Flussdämme, regelmäßig überflutete Flächen, überdurchschnittlich feuchte GebieteZusammensetzung der Saatmischung:
• 40 % Festuca arundinacea
• 20 % Lolium Perenne
• 40 % Festuca arundinaceaDie Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (Die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche) Festuca arundinacea: Der Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ist eine sehr robuste und widerstandsfähige Rasensorte. Er zeigt sowohl in der Sonne als auch im Schatten sehr gute Eigenschaften. Insbesondere mit Trockenheit kommt diese Samenart sehr gut zurecht. Weiterhin hat diese Art keine großen Ansprüche an den Boden und wächst auch bei für Rasensamen ungewöhnlichen PH-Werten. Nachfolgend die Eigenschaften des Festuca arundinacea im Überblick:
• toleriert niedrige Mähhöhen
• sehr gute Toleranz bei intensiver Nutzung
• sehr gut Werte im Schatten
• intensiv grüne Farbe
• hervorragende Verträglichkeit bei Trockenheit
• sehr feine Blatt-Textur
• bildet einen dichten Rasenteppich
• sehr schnelle Etablierung
• angepasst an niedrigen und hohen pH-Wert Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgraben, gepflügt oder mit einem Kultivator zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, so dass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzten.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tage über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Angebotsbeschreibung Tipps zur Aussaat Aussaatzeit Keimdauer Rasensamen Saatmischung Sun Grass Pro, Menge wählbar von 1 kg bis 30 kg
Wichtiger Hinweis: Nehmen Sie sich die Zeit und vergleichen Sie die Saatmischungen bei den Angeboten. Sollte keine Mischung angegeben sein, kann das einen Grund haben. Nehmen Sie sich die Zeit und googeln Sie die einzelnen Rasensamenarten. Bei manchen Billigmischungen werden teilweise Weidegrassamen reingemischt, die für den Gartenrasen nicht geeignet sind. Nachfolgend eine kurze Ausführung was die Dürreresistenz unserer Saatmischung ausmacht: Der ausschlaggebende Grund für die Dürreresistenz unserer Saatmischung ist ein hoher Anteil vom Festuca arundinacea (Rohrschwingel) in der Saatmischung. Die Deutsche Rasengesellschaft empfiehlt einen Anteil dieser Rasensorte von 70 % in einer Mischung für Trockenlagen (Var. 2). Wir haben in unserer Mischung 80 % Festuca arundinacea enthalten. Diese Rasensorte zeichnet sich durch eine hohe Hitze- und Trockenheitsverträglichkeit sowie die tiefe Wurzelung aus (bis zu 60 cm tief). Die tiefe Wurzelung bewirkt, dass der Rasen sich das Wasser aus der Tiefe der Erde holt, auch wenn die Oberfläche durch längere Trockenheitsperioden ausgetrocknet ist. Saatmischungen, die einen geringeren Anteil am Festuca arundinacea haben, sind dementsprechend weniger hitzeverträglich. Diese werden dann anderen Rasensorten aufgefüllt, welche sich durch einen normalen Wassergebrauch auszeichnen und demensprechend Trockenheit nicht gut verkraften. Wir bieten Ihnen eine kompromisslose dürreresistente Rasenmischung. Eigenschaften der Rasenmischung:
• resistenter Rasen gegen Dürre und hohe Temperaturen
• wächst sehr gut im Schatten
• bedarf nur seltenes Gießen (sparsam im Wasserverbrauch)
• dauerhafter, dichter und feiner Rasen mit einer intensiv grünen Farbe • hohe Resistenz gegen intensive Nutzung des Gartens
• hohe Toleranz gegen Trockenheit auf Grund des hohen Anteils an Rohrschwingel
• die ideale Lösung für trockene, stark besonnte Flächen
• sehr gute Winterfestigkeit - frostbeständig und immergrün
• geringe Anforderungen an den Boden - auch auf sandigem Boden anwendbar
• der Rasen eignet sich auch für regelmäßig überflutete und überdurchschnittlich feuchte Flächen
• hoch entwickeltes Wurzelsystem, welches bis zu einem halben Meter in den Boden ragt!!!
• toleriert niedriges Mähen
• benötigt keine intensive Pflege Anwendungsgebiete:
• Gärten, Land- und Freizeitanlagen, Spielplätze, Verzierung von Blumenbeten
• Flächen zur Verzierung am Haus sowie an anderen Gebäuden (z. B. Hof)
• Parkanlagen, Hofflächen, Umgebung von Schwimmbädern und Gartenpools
• Rasen und Plätze für den sportlichen Gebrauch (auch auf sandigem Boden)
• Gebiete mit Wasserknappheit
• verunreinigte Gebiete, Parkplätze
• stark genutzte, öffentliche Gebiete (Parks, Wiesen)
• Hänge, Flussdämme, regelmäßig überflutete Flächen, überdurchschnittlich feuchte GebieteZusammensetzung der Saatmischung:
• 40 % Festuca arundinacea
• 20 % Lolium Perenne
• 40 % Festuca arundinaceaDie Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (Die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche) Festuca arundinacea: Der Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ist eine sehr robuste und widerstandsfähige Rasensorte. Er zeigt sowohl in der Sonne als auch im Schatten sehr gute Eigenschaften. Insbesondere mit Trockenheit kommt diese Samenart sehr gut zurecht. Weiterhin hat diese Art keine großen Ansprüche an den Boden und wächst auch bei für Rasensamen ungewöhnlichen PH-Werten. Nachfolgend die Eigenschaften des Festuca arundinacea im Überblick:
• toleriert niedrige Mähhöhen
• sehr gute Toleranz bei intensiver Nutzung
• sehr gut Werte im Schatten
• intensiv grüne Farbe
• hervorragende Verträglichkeit bei Trockenheit
• sehr feine Blatt-Textur
• bildet einen dichten Rasenteppich
• sehr schnelle Etablierung
• angepasst an niedrigen und hohen pH-Wert Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgraben, gepflügt oder mit einem Kultivator zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, so dass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzten.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tage über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Saatmischung GF Sun Grass Pro zeichnet sich insbesondere durch die hohe Trockenheitsverträglichkeit und Resistenz gegen Hitze sowie starke Sonneneinstrahlung aus. Somit bedarf diese Saatmischung nur seltenes Gießen, was den Wasserverbrauch erheblich senkt und der Umwelt sowie Ihrem Geldbeutel hilft. Über uns Zahlungsmöglichkeiten Wir versenden mit Copyright © 2020 GARDEN FLORA® - Alle Rechte vorbehalten
Die Saatmischung "Dryland" von Greenato zeichnet sich insbesondere durch die hohe Trockenheitsverträglichkeit und Resistenz gegen Hitze sowie starke Sonneneinstrahlung aus. Somit bedarf diese Saatmischung nur seltenes Gießen, was den Wasserverbrauch erheblich senkt. Der Grund für diese Eigenschaften ist der in der Saatmischung enthaltene Rohrschwingel (Festuca arrundinacea). Dieser wurzelt sehr tief und holt sich somit das Wasser aus der Tiefe des Bodens, auch wenn die Oberfläche bereits ausgetrocknet ist.
Der Greenato Dryland hat nur geringe Anforderungen an den Boden. Somit kann er auch ohne aufwendige Vorbereitungen ausgesät werden. Selbst sandige Böden machen diesem Rasen nicht zu schaffen. Im weiteren Verlauf ist der Rasen sehr pflegeleicht, sodass aufwendiges Düngen und ständige Anpassung des PH-Wertes entfallen.
Da diese Saatmischung auch sehr gute Eigenschaften im Schatten hat, kann diese im gesamten Garten ausgebracht werden, auch wenn Teile des Gartens durch Bäume oder das Haus verschattet werden.
Der Greenato Dryland bildet einen dauerhaften und dichten Rasenteppich, welcher bei mittlerer bis intensiver Nutzung gut stand hält. Somit eignet sich diese Saatmischung sehr gut für alle, die einen pflegeleichten, ausdauernden dichten Rasen ohne viel Aufwand im Garten haben möchten. Zusammensetzung der Saatmischung:
• 35 % Lolium perenne
• 15 % Festuca rubra
• 20 % Festuca arrundinacea
• 5% Lolium boucheanum/ hybridium
• 12 % Lolium multiflorum
• 13 % Lolium westerwoldicumDie Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Angebotsbeschreibung Tipps zur Aussaat Aussaatzeit Keimdauer Rasensamen Saatmischung Greenato Dryland, Menge frei wählbar von 1-30kg
Die Saatmischung "Dryland" von Greenato zeichnet sich insbesondere durch die hohe Trockenheitsverträglichkeit und Resistenz gegen Hitze sowie starke Sonneneinstrahlung aus. Somit bedarf diese Saatmischung nur seltenes Gießen, was den Wasserverbrauch erheblich senkt. Der Grund für diese Eigenschaften ist der in der Saatmischung enthaltene Rohrschwingel (Festuca arrundinacea). Dieser wurzelt sehr tief und holt sich somit das Wasser aus der Tiefe des Bodens, auch wenn die Oberfläche bereits ausgetrocknet ist.
Der Greenato Dryland hat nur geringe Anforderungen an den Boden. Somit kann er auch ohne aufwendige Vorbereitungen ausgesät werden. Selbst sandige Böden machen diesem Rasen nicht zu schaffen. Im weiteren Verlauf ist der Rasen sehr pflegeleicht, sodass aufwendiges Düngen und ständige Anpassung des PH-Wertes entfallen.
Da diese Saatmischung auch sehr gute Eigenschaften im Schatten hat, kann diese im gesamten Garten ausgebracht werden, auch wenn Teile des Gartens durch Bäume oder das Haus verschattet werden.
Der Greenato Dryland bildet einen dauerhaften und dichten Rasenteppich, welcher bei mittlerer bis intensiver Nutzung gut stand hält. Somit eignet sich diese Saatmischung sehr gut für alle, die einen pflegeleichten, ausdauernden dichten Rasen ohne viel Aufwand im Garten haben möchten. Zusammensetzung der Saatmischung:
• 35 % Lolium perenne
• 15 % Festuca rubra
• 20 % Festuca arrundinacea
• 5% Lolium boucheanum/ hybridium
• 12 % Lolium multiflorum
• 13 % Lolium westerwoldicumDie Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Saatmischung Greenato Dryland zeichnet sich insbesondere durch die hohe Trockenheitsverträglichkeit und Resistenz gegen Hitze sowie starke Sonneneinstrahlung aus. Somit bedarf diese Saatmischung nur seltenes Gießen, was den Wasserverbrauch erheblich senkt und der Umwelt sowie Ihrem Geldbeutel hilft. Über uns Zahlungsmöglichkeiten Wir versenden mit Copyright © 2020 GARDEN FLORA® - Alle Rechte vorbehalten
HEGA Rasenmischung (kontrolliert und zertifiziert) unterliegt höchsten
Qualitätsanforderungen und ist speziell (siehe Info Grassamen) für einen
herrlich dichtgeschlossenen, dürreresistenten,
strapazierfähigen und extrem belastbaren Rasen entworfen worden. Auch ideal als Nachsaat nach
dem Vertikutieren oder zum Schließen großer Lücken (nach gezielter Moos- und
Unkrautbekämpfung). Kurzbeschreibung
Rohrschwingel:
Rohrschwingel ist eine der widerstandsfähigsten Arten gegen Dürre und Hitze
und dazu sehr trittfest. Durch sein tiefreichendes und ausgedehntes
Wurzelsystem ist Rohrschwingel in der Lage, Wasser aufzunehmen wenn andere
Gräser das Wachstum schon eingestellt haben. Das heißt, dass Rohrschwingel im
Sommer lange grün bleibt und hohe Temperaturen verträgt. Die Blatttextur von
Rohrschwingel ist relativ breit. Diese Sorte besitzt deutlich schmalere
Blätter und erreicht somit eine höhere Narbendichte. Die Blattfarbe von
Rohrschwingel ist dunkelgrün. Kurzbeschreibung
Dt. Weidelgras: Das
Deutsche Weidelgras ist ein mehrjähriges horstbildendes Gras. Im Frühjahr
treibt es zeitig aus. Das Gras zeichnet sich durch eine starke
Regenerationsfähigkeit, intensives Nachwuchsvermögen und trittfeste,
scherfeste, dichte Narben aus. Es eignet sich hervorragend für
Rasenanlagen, besonders für strapazierte Flächen. Durch seine hohe
Konkurrenzkraft bei schneller Anfangsentwicklung kann es auch gut für
Nachsaaten eingesetzt werden Kurzbeschreibung
Rotschwingel: Der Rotschwingel ist häufig in
Zierrasenmischungen vertreten. Er ist besonders dichtwüchsig, tiefschittverträglich
und behält eine gute Winterfarbe. Kurzbeschreibung Welsches
Weidelgras: Das Welsche Weidelgras ist eines der am schnellsten wachsenden Gräser, die zur Verfügung stehen. Es ist hoch
energiereich und etabliert sich sehr gut im Ansaatjahr und beginnt im nächsten
Frühjahr mit frühzeitigem und starkem Wachstum. Es regeneriert sehr schnell
nach dem Schneiden. Es gedeiht auf allen
Böden. Preise: 2,5
kg = 16,95 € inkl. MwSt. (6,78 €/kg) 5,0
kg = 23,95 € inkl. MwSt. (4,79 €/kg) 7,5
kg = 30,95 € inkl. MwSt. (4,13 €/kg) 10
kg = 34,95 € inkl. MwSt. (3,50 €/kg) 15
kg = 49,95 € inkl. MwSt. (3,33 €/kg) 20
kg = 60,95 € inkl. MwSt. (3,08 €/kg) 25
kg = 75,95 € inkl. MwSt. (3,04 €/kg) 30
kg = 87,95 € inkl. MwSt. (2,93 €/kg) Ausbringmengen: Als
Nachsaat nach dem Vertikutieren: 10 – 20 g / m² 2,5
kg reichen für 125 - 250 m² 5
kg reichen für 250 - 500 m² 7,5
kg reichen für 375 - 750 m² 10
kg reichen für 500 - 1000 m² 15
kg reichen für 750 - 1500 m² 20
kg reichen für 1000 - 2000 m² 25
kg reichen für 1250 - 2500 m² 30
kg reichen für 1500 - 3000 m² Als
Neuansaat: 25-40 g/m² 2,5
kg reichen für 60 - 100 m² 5
kg reichen für 125 - 200 m² 7,5
kg reichen für 185 - 300 m² 10
kg reichen für 250 - 400 m² 15
kg reichen für 375 - 600 m² 20
kg reichen für 500 - 800 m² 25
kg reichen für 625 - 1000 m² 30
kg reichen für 750 - 1200 m² Gerade bei der
Neuansaat empfehlen wir eine höhere Dosierung (40 g / m²), damit der Rasen
schnell dicht wird und Moos und Unkraut keine Chancen haben. Auch bei uns im Shop
erhältlich: Unser TURBO Rasenstarter / Wurzelstarter für Rasenneuanlagen.
Mit viel Phosphor erhöht er die Sicherheit bei der Keimung. Für einen
dichteren, gleichmäßigeren Wuchs des neuen Rasens. 10 kg reichen
für 400 m² Neuanlage. Aktuelle Mischung: 40 %
Dt. Weidelgras Nui 20 %
Dt. Weidelgras Naki 5 % Rotschwingel horstb. Olivea RSM 20 % Rotschwingel
ausltr. Areta 15 % Batardweidelgras Nadzieja
Wichtiger Hinweis: Nehmen Sie sich die Zeit und vergleichen Sie die Saatmischungen bei den Angeboten. Sollte keine Mischung angegeben sein, kann das einen Grund haben. Nehmen Sie sich die Zeit und googeln Sie die einzelnen Rasensamenarten. Bei manchen Billigmischungen werden teilweise Weidegrassamen reingemischt, die für den Gartenrasen nicht geeignet sind.
Die Saatmischung Shady Grass wurde in Zusammenarbeit mit Rasenspezialisten entwickelt, um das optimale Ergebnis eines Rasens in schattigen Bereichen zu erreichen. Durch die Jahrzehnte lange Erfahrung der studierten Rasenfachleute ist diese Aufgabe erfolgreich gelöst worden.
Die Saatmischung Shady Grass zeigt sehr gute Ergebnisse auf teilweise bis vollständig verschatteten Plätzen, wobei die Ästhetik sowie die Nutzungsmöglichkeiten darunter nicht leiden. Auch an besonnten Flächen bildet sich der Rasen sehr gut aus. Der einzige sichtbare Unterschied zum im Schatten angebrachten Rasenteil ist die Schnelligkeit des Wachstums. In der Sonne wächst der Rasen bedingt durch die angeregte Photosynthese schneller als im Schatten.
Diese Saatmischung bildet einen schönen und einheitlichen Rasenteppich, der mittlerer bis intensiver Nutzung standhält (Intensität der Nutzung hängt von der Dauer der Beschattung ab). Weiterhin hat der Rasen eine hohe Winter- und Frosthärte, sodass der Rasen nach dem Winter wieder saftig grün und sehr dicht ist.
Eigenschaften dieser Rasenmischung im Überblick:
• gute Beständigkeit bei Dürre und hohen Temperaturen
• wächst sehr gut im Schatten
• bedarf nur seltenes Gießen (Sparsam im Wasserverbrauch)
• dauerhafter, dichter und saftig grüner Rasenteppich
• für mittlere bis hohe Nutzbarkeit des Rasens
• sehr gute Winterfestigkeit - frostbeständig und immergrün
• geringe Anforderungen an den Boden - auch auf sandigem Boden anwendbar
• wird bei mittlerer Höhe gemäht
• benötigt keine intensive Pflege
Zusammensetzung der Saatmischung:
• 30 % Festuca rubra rubra
• 20 % Festuca rubra comutata
• 40 % Festuca ovina
• 10 % Poa pratensis
Die Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (Die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Angebotsbeschreibung Tipps zur Aussaat Aussaatzeit Keimdauer Rasensamen Saatmischung GF Shady Grass- Menge frei wählbar von 1 kg bis 30 kg
Wichtiger Hinweis: Nehmen Sie sich die Zeit und vergleichen Sie die Saatmischungen bei den Angeboten. Sollte keine Mischung angegeben sein, kann das einen Grund haben. Nehmen Sie sich die Zeit und googeln Sie die einzelnen Rasensamenarten. Bei manchen Billigmischungen werden teilweise Weidegrassamen reingemischt, die für den Gartenrasen nicht geeignet sind.
Die Saatmischung Shady Grass wurde in Zusammenarbeit mit Rasenspezialisten entwickelt, um das optimale Ergebnis eines Rasens in schattigen Bereichen zu erreichen. Durch die Jahrzehnte lange Erfahrung der studierten Rasenfachleute ist diese Aufgabe erfolgreich gelöst worden.
Die Saatmischung Shady Grass zeigt sehr gute Ergebnisse auf teilweise bis vollständig verschatteten Plätzen, wobei die Ästhetik sowie die Nutzungsmöglichkeiten darunter nicht leiden. Auch an besonnten Flächen bildet sich der Rasen sehr gut aus. Der einzige sichtbare Unterschied zum im Schatten angebrachten Rasenteil ist die Schnelligkeit des Wachstums. In der Sonne wächst der Rasen bedingt durch die angeregte Photosynthese schneller als im Schatten.
Diese Saatmischung bildet einen schönen und einheitlichen Rasenteppich, der mittlerer bis intensiver Nutzung standhält (Intensität der Nutzung hängt von der Dauer der Beschattung ab). Weiterhin hat der Rasen eine hohe Winter- und Frosthärte, sodass der Rasen nach dem Winter wieder saftig grün und sehr dicht ist.
Eigenschaften dieser Rasenmischung im Überblick:
• gute Beständigkeit bei Dürre und hohen Temperaturen
• wächst sehr gut im Schatten
• bedarf nur seltenes Gießen (Sparsam im Wasserverbrauch)
• dauerhafter, dichter und saftig grüner Rasenteppich
• für mittlere bis hohe Nutzbarkeit des Rasens
• sehr gute Winterfestigkeit - frostbeständig und immergrün
• geringe Anforderungen an den Boden - auch auf sandigem Boden anwendbar
• wird bei mittlerer Höhe gemäht
• benötigt keine intensive Pflege
Zusammensetzung der Saatmischung:
• 30 % Festuca rubra rubra
• 20 % Festuca rubra comutata
• 40 % Festuca ovina
• 10 % Poa pratensis
Die Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (Die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Saatmischung Shady Grass wurde in Zusammenarbeit mit den Rasenspezialisten von EuroGrass entwickelt, um das optimale Ergebnis eines Rasens in schattigen Bereichen zu erreichen. Durch die jahrzehnte lange Erfahrung der studierten Rasenfachleute ist diese Aufgabe erfolgreich gelöst worden. Über uns Zahlungsmöglichkeiten Wir versenden mit Copyright © 2020 GARDEN FLORA® - Alle Rechte vorbehalten
Lieferzeit: ca. 1-3 Werktage Hinweis: Verpackung kann produktionsbedingt vom Bild abweichen! Beschreibung FUXTEC RASENSAMEN SPIEL & SPORT 10 KG Die Rasenmischung FUXTEC Spiel + Sport eignet sich ideal zur Anlage einer neuen, belastbaren Rasenfläche in Ihrem Garten. Durch die Aussaat des Rasens
FUXTEC Spiel + Sport schaffen Sie den perfekten Familienrasen: robust und regenerationsstark, ideal zum Spielen, Toben und Entspannen. Natürlich können Sie auch bereits vorhandene Rasenflächen mit FUXTEC Spiel + Sport schnell und einfach ausbessern. Für eine gleichmäßige Ausbringung empfehlen wir unsere Streuwägen FX-GS36, FX-GS36S, FX-GS56 und unseren Universalstreuer FX-US270. Wir empfehlen eine Aussaatmenge von 30-35 Gramm pro Quadratmeter. Zusammensetzung: 20 % festuca rubra rubra MAXIMA 1 65 % lolium perenne MAJA 15 % lolium multiflorum NUSPRINT Zusätzlich empfehlen wir unseren Unkrautstopper, der ebenfalls Rasendünger enthält. --> 1x 10 kg Rasensamen Sport&Spiel Gute Gründe für Noch Fragen? Unsere Versand- & Zahlmöglichkeiten:
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Wichtiger Hinweis: Nehmen Sie sich die Zeit und vergleichen Sie die Saatmischungen bei den Angeboten. Sollte keine Mischung angegeben sein, kann das einen Grund haben. Nehmen Sie sich die Zeit und googeln Sie die einzelnen Rasensamenarten. Bei manchen Billigmischungen werden teilweise Weidegrassamen reingemischt, die für den Gartenrasen nicht geeignet sind.
Die Rasenmischung GF Sport Grass eignet sich sehr gut zum Anlegen eines Rasens mit intensiver Nutzung. Durch seine Strapazierfähigkeit ist er sowohl im Garten als auch auf Sportplätzen sehr gut geeignet. Spielenden Kindern, Hunden, Sportveranstaltungen sowie intensiver Nutzung der begrünten Flächen im Garten hält der Rasen ohne Probleme stand.
Eigenschaften der Rasenmischung:
• beständig gegen Trampeln und mechanische Beschädigung
• schnelle Keimung und Festigung
• bildet einen schönen Rasenteppich
• kann tief gemäht werden
• hält spielenden Kindern und tobenden Hunden stand
• benötigt keine intensive Pflege
Anwendungsgebiete:
• Schul- und Sportplätze
• Regeneration von Sportplätzen und Gärten
• Hofflächen, besonders bei intensiver Nutzung
• Spielplätze
• Gärten mit intensiver Nutzung
• Golfanlagen
Zusammensetzung der Saatmischung:
• 80 % Lolium Perenne
• 20 % Festuca rubra rubra
Die Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (Die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Angebotsbeschreibung Tipps zur Aussaat Aussaatzeit Keimdauer Rasensamen Saatmischung GF Sport Grass, Menge frei wählbar von 1-30kg
Wichtiger Hinweis: Nehmen Sie sich die Zeit und vergleichen Sie die Saatmischungen bei den Angeboten. Sollte keine Mischung angegeben sein, kann das einen Grund haben. Nehmen Sie sich die Zeit und googeln Sie die einzelnen Rasensamenarten. Bei manchen Billigmischungen werden teilweise Weidegrassamen reingemischt, die für den Gartenrasen nicht geeignet sind.
Die Rasenmischung GF Sport Grass eignet sich sehr gut zum Anlegen eines Rasens mit intensiver Nutzung. Durch seine Strapazierfähigkeit ist er sowohl im Garten als auch auf Sportplätzen sehr gut geeignet. Spielenden Kindern, Hunden, Sportveranstaltungen sowie intensiver Nutzung der begrünten Flächen im Garten hält der Rasen ohne Probleme stand.
Eigenschaften der Rasenmischung:
• beständig gegen Trampeln und mechanische Beschädigung
• schnelle Keimung und Festigung
• bildet einen schönen Rasenteppich
• kann tief gemäht werden
• hält spielenden Kindern und tobenden Hunden stand
• benötigt keine intensive Pflege
Anwendungsgebiete:
• Schul- und Sportplätze
• Regeneration von Sportplätzen und Gärten
• Hofflächen, besonders bei intensiver Nutzung
• Spielplätze
• Gärten mit intensiver Nutzung
• Golfanlagen
Zusammensetzung der Saatmischung:
• 80 % Lolium Perenne
• 20 % Festuca rubra rubra
Die Zusammensetzung der Mischung kann, abhängig von der eingehenden Charge, geringfügig von den angegebenen Werten abweichen (Die Lieferung erfolgt zwei Mal pro Woche). Vorbereitung:
Alle Pflanzen sollten so tief wie möglich abgeschnitten und von der Rasenfläche entfernt werden. Aggressive Unkräuter wie Quecke sowie weitere Pflanzen mit breiten Blättern sollten sehr gründlich und vollständig entfernt werden, bevor die Rasensamen ausgesät werden. Ebenfalls sollten auch alle Baustoffe, Steine, Äste und andere Verunreinigungen des Bodens entfernt werden. Anschließend sollte die Erde durchgegraben, gepflügt oder mit einem Kultivator bis zu einer Tiefe von ca. 20cm bearbeitet werden.
Danach den Boden etwas verdichten, jedoch nicht zu fest, damit weiterhin Wasser und Sauerstoff gut in den Boden eindringen kann. Anschließend die Oberfläche ebnen, sodass keine Vertiefungen oder Hügel mehr vorhanden sind. Dies kann z.B. unter Verwendung einer alten Palette oder anderen flachen Gegenständen, die durch das Ziehen über den Boden eine ebene Oberfläche herstellen, geschehen.
Die Aussaat:
Vor der Aussaat empfehlen wir die Rasensamen gut durchzumischen. Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, sollte die Aussaat zweifach durchgeführt werden und zwar unabhängig davon, ob die Aussaat per Hand oder per Sämaschine durchgeführt wurde.
Praktische Hinweise und Ratschläge:
Vor der Aussaat sollte eine Bodenanalyse durchgeführt werden. Wenn die Analyse es verlangt, sollte der Boden zusätzlich mit Kalk verstärkt werden. Sollte der Boden wenige Nährstoffe haben, empfehlen wir eine Düngung des Bodens zwei Wochen vor oder vier Wochen nach der Aussaat. Nach dem Säen sollten die Samen sanft bis zu einer Tiefe von ca. 0,5-1cm unter die Oberfläche geharkt werden, um einen guten Kontakt zum Boden herzustellen. Da der Rasensamen ein Lichtkeimer ist, sollte die Saat nicht tiefer eingearbeitet werden, damit genügend Sonnenlicht an den Samen kommt.
Wenn notwendig, direkt danach bewässern. Der Boden muss von nun an ständig feucht (nicht nass) gehalten werden, damit der Samen quellen und keimen kann. Sollte die Feuchtigkeitszufuhr unterbrochen werden, kann die Keimung verzögert werden oder sogar aussetzen.
Der erste Monat:
Wenn das Gras eine Höhe von ca. 10cm erreicht hat, sollte es zum ersten Mal gemäht werden. Schneiden Sie nicht mehr als 1/3 der Länge des Halmes auf einmal ab.
Die gewünschte Länge des Halmes wird schrittweise durch Verringerung oder Vergrößerung der Schnitthöhe erzielt.
Das Herstellen der gewünschten Graslänge kann mehrere Monate dauern. Die eigentliche und endgültige Schnitthöhe hängt vom Standort sowie von vielen anderen verschiedenen Faktoren ab.Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Aussaatzeit kann nicht anhand eines Monats oder der Jahreszeit festgemacht werden. Hierbei spielt das Wetter die entscheidende Rolle. Ein Rasensamen benötigt eine Bodentemperatur von stetig mindestens 8 Grad (auch in der Nacht), um zu keimen. Weiterhin benötigt er einen dauerhaft feuchten, jedoch nicht nassen Boden, damit er sich das Wasser aus dem Boden ziehen, quellen und keimen kann.
Auch wenn die Temperaturen am Anfang des Frühlings am Tag über 10 Grad gehen, können die Temperaturen in der Nacht sehr niedrig sein. Weiterhin hat der Boden die Restkälte vom Winter gespeichert. Dadurch kühlt der Boden ab und die Bodentemperatur sinkt unter 8 Grad. Eine Keimung kann hierbei nicht bzw. nur sehr verzögert stattfinden. Bitte achten Sie somit im Frühling und im Herbst auf die Nachttemperaturen, um den Zeitpunkt für die Aussaat mit dem Wetter abzustimmen.
Ab einer Tagestemperatur von über 26 Grad sollte ebenfalls von der Aussaat abgesehen werden. Bei Lufttemperaturen über 26 Grad und Sonnenschein heizt sich die Oberfläche des Bodens auf 45 Grad und mehr auf. Dadurch wird die Oberfläche des Bodens auch nach dem morgendlichen Wässern nach kurzer Zeit wieder trocken. Infolgedessen kann der Samen keine Feuchtigkeit von dem Boden ziehen, quellen und keimen. Weiterhin entzieht die Hitze dem Samen die Feuchtigkeit, der Samen trocknet aus und es kann zu Keimverzögerungen oder sogar zu Keimaussetzungen kommen.
Die Aussaat sollte somit dann stattfinden, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 Grad (auch Nachts) und die Tagestemperatur höchstens 26 Grad beträgt. Diese Bedingungen sollten in der gesamten Keimzeit der Saatmischung herrschen. Die einzelnen Keimzeiten finden Sie unter dem Punkt "Keimdauer"Bei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Jede Rasensamenart hat eine unterschiedliche Keimdauer. Hierbei ist die Qualität der Grassamen nicht entscheidend. Die Keimzeiten sind durch die Natur begründet. Alle Grassamen keimen auch nicht zur selben Zeit. Jeder einzelne Rasensamen hat eine eigene "biologische Uhr". Dadurch wird der Fortbestand der Rasensamenart geschützt. So keimen z.B. einige Rasensamen der Rasensamenart "Weidelgras (Lolium perenne)" bereits nach 7 Tagen bei guten Bedingungen, einige nach acht Tagen und einige erst nach 15 Tagen (auf der gleichen Fläche unter gleichen Bedingungen). Auf diese Weise schützt sich der Samen vor dem Aussterben durch klimatische Bedingungen. Wenn die Temperatur im Frühling auf ein für die Keimung geeignetes Niveau steigt, treiben die ersten Samen bereits nach sieben Tagen aus. Wenn jedoch am achten Tag der Nachtfrost wieder einsetzt, können die frisch gekeimten und noch schwachen Keimlinge absterben. Die Rasensamen, die die Keimung nach ihrer eigenen biologischen Uhr erst nach dem achten Tag haben, werden wiederum nicht vom Frost beschädigt und keimen entsprechend bei Widereintritt der richtigen Witterungsbedingungen aus. Somit ist die Zeitspanne, welche nachfolgend aufgeführt ist, eine biologischer Schutzmechanismus der einzelnen Rasensamenarten zum Fortbestand der Spezies.Die unten aufgeführten Keimzeiten beziehen sich auf ein für die Rasensamen vorteilhaften Wetter. Wenn die klimatischen Bedingungen für den Rasensamen jedoch nachteilig sind, z.B. Nachts zu kalt, tagsüber zu warm, zu trocken oder zu wenig Sonne, kann sich die Keimdauer verlängern. Nachfolgend die verschiedenen Keimzeiten für die einzelnen Rasensamensorten:
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 7-15 Tage
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10-18 Tage
Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ca. 10-18 Tage
Schafschwingel (Festuca ovina) ca. 11-19 Tage
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 14-21 Tage
Lägerrispe (Poa supina) ca. 14-21 TageBei Fragen rund um das Thema "Rasensamen" können Sie uns gerne kontaktieren. Wir leisten Ihnen gerne eine fachliche Beratung, damit auch Ihr Garten in einem schönen Grün erstrahlt. Die Rasenmischung GF Sport Grass eignet sich sehr gut zum Anlegen eines Rasens mit intensiver Nutzung. Durch seine Strapazierfähigkeit ist er sowohl im Garten als auch auf Sportplätzen sehr gut geeignet. Spielenden Kindern, Hunden, Sportveranstaltungen sowie intensiver Nutzung der begrünten Flächen im Garten hält der Rasen ohne Probleme stand. Über uns Zahlungsmöglichkeiten Wir versenden mit Copyright © 2020 GARDEN FLORA® - Alle Rechte vorbehalten
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Wie zufrieden die Kunden mit dem jeweiligen Produkt sind, lässt sich sehr gut an den von den Käufern verfassten Rezensionen und Bewertungen ablesen. Aber natürlich muss jeder Käufer selbst wissen, was er haben möchte und welche Anforderungen er an das Rasen-Produkt stellt.
Es empfiehlt sich auch, mehrere Bewertungen der Kunden zu lesen. Denn so manches Produkt erhält aus einem subjektiven Grund eine schlechte Bewertung. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass der angesprochene Negativ-Aspekt dich auch stören muss.
Kaufberatung & Ratgeber für Rasen: das beste Produkt finden
Für die Suche nach günstigen Rasen gibt es zahlreiche Gründe. Vielleicht bist du ja ein Schnäppchenjäger, dem es einfach Spaß macht, für das gewünschte Produkt den günstigsten Preis zu finden. Oder du möchtest ein Produkt für den Anfang einfach nur einmal ausprobieren. Die günstigsten Angebote findest du üblicherweise bei eBay, günstiger sind die Produkte – auch die Testsieger – bei anderen Anbietern nur selten zu finden.
Es gibt allerdings einige Dinge, die du vor dem Rasen-Kauf beachten solltest. Vorab solltest du dir beispielsweise selbst folgende Fragen beantworten:
- Wie viel will ich ausgeben?
- Soll es eher ein günstiges Produkt oder ein Markengerät sein?
- Welche Größe, Farbe und Ausstattung sollte das Produkt haben?
- Wo liegt das ideale Gewicht?
- Gibt es Erfahrungs- oder Testberichte für das jeweilige Produkt?
- Wie bewerten die Kunden das Rasen-Produkt?
[crp]
Interessante Videos zu Rasen
Wenn wir dir beim Rasen kaufen helfen sollen, lautet die erste Frage, was genau du haben möchtest. Denn vielleicht hast du schon ein ähnliches Produkt und möchtest dieses ersetzen, beispielsweise, wenn du einen Vergleich gemacht hast und den aktuellen Testsieger kaufen möchtest.
Vielleicht suchst du zum Einstieg für den Anfang ein günstiges Rasen-Produkt, das du ausgiebig testen möchtest, um die ersten Erfahrungen zu sammeln. Ganz gleich, aus welchem Grund du auf der Suche bist, wir werden in jedem Fall versuchen, dich über den Test hinaus zu unterstützen, damit du auch wirklich den bestmöglichen Artikel für deinen Bedarf findest.
Selbstverständlich könnten wir hier ein Sammelsurium von Produkten vorstellen, was dir aber nicht weiterhelfen würde. Im Gegenteil wärst du nach dem Kauf lediglich unzufrieden und frustriert, weil dir die Möglichkeit zum Vergleich fehlt. Deshalb geben wir dir hier eine Zusammenstellung von guten Rasen, welche häufig gekauft werden und gute Bewertungen von den Käufern erhalten haben.
Weiterführende Quellen und Links
Sobald du diese Fragen für dich beantwortet hast, kannst du eigentlich schon loslegen. Auf dieser Seite bieten wir dir verschiedene Hilfsmittel, mit welchen du das passende Rasen-Produkt finden kannst.
Was wir nicht in den Produktvergleich aufnehmen konnten, wird sicherlich durch unsere Links zu den hilfreichen Informationen bestimmt, die Sie benötigen. Eine kleine zusätzliche Suche ist immer angebracht. Die Links führen auch zu umfangreichen Vergleichen von entsprechenden Produkten:
Wir hoffen, dass wir dir damit eine gute Unterstützung mit auf den Weg gegeben haben. Allerdings testeten wird die Produkte nicht selbst, und auch die hilfreichen Vergleichssieger geben wir nicht bekannt. Wir bieten dir auf dieser Seite aber die Bestseller und Bestenliste von eBay in einer übersichtlichen Form.
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